Gott ist Liebe
„Gott ist Liebe“ (1. Johannes 4,8.16). Da Gott seit anfanglosen Zeiten existiert, ist Liebe sein ewiges Wesen. Eine ganz natürliche Frage drängt sich auf: Auf wen konnte Gott, der vor der geschaffenen Ordnung und allen vorhandenen Dingen existierte, diese Liebe richten? Eine Handlung ohne Gegenstand ist keine Handlung! Kurz: Auf wen zeigte der Gott, der Liebe ist, in den anfanglosen Zeiten seine Liebe? Jene, die unablässig die Einzigkeit Gottes betonen, geraten bei dieser Frage sichtbar in Schwierigkeiten. Ohne dass es immer jemanden neben Gott gäbe, den er lieben kann, kann man nicht von seinem Wesenszug der Liebe sprechen. In diesem Widerspruch war Gott, als es noch keinerlei Geschöpf gab, eine theorielose Größe ohne Liebe. Denn ohne jemanden, der geliebt werden kann, bleibt Liebe nicht mehr als eine Annahme. Doch der Gott, der seit Ewigkeit ist, ist zugleich seit Ewigkeit Liebe, der Liebende.
Ja, Gott ist seit anfanglosen Zeiten der Liebende. Wen also liebte er? Die natürliche Antwort auf diese grundlegende Frage lernen wir aus dem Lob und Gebet, das Jeschua (Jesus) Christus zum Vater emporhob: „Denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt“ (Johannes 17,24b). Im selben Gebetsgespräch brachte Jeschua Christus seinen innigen Wunsch vor den Vater: „Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war“ (17,5). Mit diesem klaren Wort wird die Existenz des Christus seit zeitlosen Voranfängen – genauer: seit der Ewigkeit – zusammen mit Gott, dem Vater, offenkundig bezeugt. Wie an vielen Stellen des Wortes Gottes gesagt wird, ist Jeschua Christus in jenen zeitraumlosen Ewigkeiten stets bei Gott, dem Vater. Er wird zusammen mit ihm verherrlicht. Vom Vater wird er mit vollkommener Liebe geliebt, und er liebt den Vater mit vollkommener Liebe. In dieser ewigen Beziehung zwischen Vater und Sohn sehen wir die Gegenseitigkeit, die ununterbrochene Festigkeit, die Eigenart und den unablässigen Gipfel jenes Bandes, das Liebe heißt. Die Adamskinder, die in der Verantwortung der Liebe mit fehlerhaften Verhaltensweisen ins Schwanken geraten, mögen auf die konkrete und wirksame Liebe schauen und ins Staunen geraten!
Das Evangelium entfaltet dieses lebendige Thema fortwährend: „Der Vater liebt den Sohn. Alles hat er in seine Hand gegeben“ (Johannes 3,35). „Der Vater hat das ganze Gericht dem Sohn übergeben“ (5,22.27). „Was ich sagen und reden soll, hat mir der Vater, der mich gesandt hat, geboten“ (12,49). Als Jesus auf dem Berg der Metamorphose (Verklärung) mit Mose und Elia zusammenkam, sprach eine Stimme aus der Wolke: „Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; auf ihn sollt ihr hören“ (Matthäus 17,5). Jesu Leben und Dienst auf Erden wurden in jedem Augenblick von der untrennbaren, unveränderlichen Liebe geprägt, die er zum Vater trug: „Damit aber die Welt erkenne, dass ich den Vater liebe, tue ich so, wie mir der Vater geboten hat“ (14,31). Jesus sprach mit göttlicher Vollmacht: „Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden. Niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn – und wem der Sohn ihn offenbaren will“ (Matthäus 11,27). „Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir“ (Johannes 14,10).
Wird die seit Ewigkeit bestehende besondere Beziehung zwischen Gott und seinem Sohn Christus nicht erfasst, ist das Bemühen, den souveränen Gott zu erkennen, so viel wie Mörsern ohne Wasser. Nur der Vater offenbart den Sohn der Menschheit, und umgekehrt offenbart der Sohn den Vater dem, dem er will (11,25.26). Zur Erkenntnis Gottes gelangt man nur dadurch, dass man den Sohn erkennt. Den Sohn zu erkennen, kann aber nur dadurch ans Licht kommen, dass der Vater dies dem Einzelnen offenbart. Weder Vater noch Sohn sind durch Religionslehren, philosophische Forschungen, Wallfahrten zu heiligen Stätten oder den Weg des Mystizismus (Sufismus) zu finden. Dass Ausleger der Religion die Erkenntnis über Gott den Vater und Gott den Sohn nicht begreifen, rührt von diesem Mangel her (vgl. Johannes 6,57). Die ewige Liebe zwischen Vater und Sohn nicht zu kennen, beraubt den Einzelnen der Ganzheit der Freudigkeit der Liebe. Zugleich macht es jene Frau oder jenen Mann zu einer/einem Ungeliebten, zu einer/einem Verwaisten.
Der Sohn brachte die Liebe des Vaters
Wäre die Liebe, die zwischen Vater und Sohn besteht, nicht auf das menschenlieblose Menschengeschlecht übertragen worden, bliebe Liebe nicht mehr als eine Annahme. „Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der am Herzen des Vaters ist, der hat ihn kundgemacht“ (Johannes 1,18). Dass der Sohn den Vater dem Menschen kundmacht, geschieht durch praktische, wirksame Liebe. „Gott aber beweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist“ (Römer 5,8). Gottes grenzenlose Liebe zum Menschen wird erfahrbar, indem man annimmt, dass sein Sohn Christus für unsere Sünde stellvertretend als Sühnung gestorben ist. Abgesehen davon bleibt „Gott liebt mich“ eine philosophische Theorie. Ohne Jesus zu kennen, kann man ohnehin nicht von Gottes Liebe reden. „Hierin besteht die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen eigenen Sohn gesandt hat als Sühne für unsere Sünden“ (1. Johannes 4,10).
Die vielleicht am besten bekannte, von unzähligen Menschen auswendig gelernte und angenommene Botschaft des Evangeliums lautet: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3,16; vgl. 1. Johannes 4,9). Die verabscheuungswürdigste Tat des Geschöpfes vor Gott ist die Sünde. Niemand konnte bis heute durch Religion, gute Werke oder persönliche Anstrengungen von seiner Sünde gereinigt werden. Die Rettung der Seele entspringt allein der erstaunlichen Liebe Gottes. Dies ist die unveränderliche frohe Botschaft des Evangeliums für das in der Gefangenschaft der Sünde ringende Menschengeschlecht. Die Reinigung der Seele von der Sünde geschieht durch Gottes Gnade (Huld), durch Gottes Liebe, die uns ausschließlich durch Jesus Christus erreicht. Jene herrliche Liebe Gottes zum Menschen kann ohne Jesus Christus nicht erkannt, ihre Freudigkeit nicht erlangt werden: „Er hat uns aus der Herrschaft der Finsternis gerettet und in das Reich seines geliebten Sohnes versetzt“ (Kolosser 3,13).
Jesus Christus beschrieb seinen Glaubenden die Grenzenlosigkeit und Ewigkeit dieser Liebe so: „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe“ (Johannes 15,9). Die Liebe des Vaters zum Sohn ist das Vorbild für die Liebe des Sohnes zu seinem Glaubenden. Wer nicht in dieser Liebe lebt, ist ein verlorener, verwaister Wanderer in der Öde der Erde – dazu mit einer dunklen Ewigkeit. Denn er hat die reich geoffenbarte Liebe Gottes nicht gekostet. Er hat Christus, aus dem unablässig Liebe quillt, nicht zum Haupt seines bedürftigen Lebens gemacht. „Er ist das Haupt des Leibes – der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe“ (Kolosser 1,18).
Jesus Christus ist das Haupt. Wie bekannt, wird jedes Tun, jede Arbeit des Adamskindes vom Haupt aus geleitet. Doch das Haupt des sündigen Menschen fällt oft falsche und schädliche, ja zerstörerische Entscheidungen. Ist der sündlose, heilige Christus das Haupt der Gemeinde, kann aus diesem Haupt keine verderbliche, niedrige Methode hervorgehen. „Durch seine Fürsorge sind die verschiedenen Teile des Leibes einander angepasst, und der ganze Leib wird durch Gelenke zusammengehalten. So trägt, indem jedes einzelne Teil seine Aufgabe erfüllt, der Leib zu seinem Wachstum und zum Aufbau seiner selbst bei – durch Liebe“ (Epheser 4,16). Dieses Haupt wurde für den sündigen Menschen verwundet, zum unverdienten Tod verurteilt. Das tat er, weil er dich liebte. Sich der Leitung eines solchen Hauptes zu unterstellen, heißt, mit den Flügeln der Liebe, die das Wesen nährt, zu fliegen – beständig in Freude und Wohlsein zu schwelgen.
Den Adamskindern, die auf Erden ohne Liebe, ohne Vater, ohne Haupt ins Straucheln geraten, erreichte Gottes deutliche Liebe im Geschehen der „Fleischwerdung“: „Das göttliche Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, voll Gnade und Wahrheit. Und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater“ (Johannes 1,14). Die Liebe, die seit anfanglosen Zeiten in Gott wohnte, nahm Fleisch an, wurde von der jungfräulichen Maria geboren, lebte als Mensch: ein sündenloses, makelloses Leben. Ein Leben voller Liebe. Ein Leben, das eilend mit Wundern dem Menschen zu Hilfe kam; ein souveräner, der dem Hirtenlosen zum Hirten, dem Waisen zum Vater, dem Verlorenen zum Haupt werden kann.
Das Buch der Liebe: das Evangelium
Das Evangelium ist ein Dokument der Liebe. Für dieses sündige Geschlecht, das vor Hass, Rachsucht, Blutvergießen in Strömen, Krieg, Dschihad, Terrorismus, den Kämpfen „du du, ich ich“ kaum Luft bekommt, ist die freudebringende Botschaft des Evangeliums das einzige Gegengift. Gottes Liebe ist dadurch belegt, dass er der ganzen Menschheit durch seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus Rettung gebracht hat. Eine Liebe, die den menschlichen Begriff übersteigt, die Leben schenkt und ihre ewige Sicherheit beweist. Gott machte Jesus Christus zum „Freund der Sünder“ (vgl. Lukas 7,34). Menschliche Liebe ist unterscheidend, auswählend; Gottes Liebe umarmt jeden, aus jedem Stamm und Volk. Wer dies annimmt, wird mit dem Recht eines „Gotteskindes“ ausgestattet (vgl. Johannes 1,12). Wer hingegen Gottes Liebe ablehnt, ist ein „Kind des göttlichen Zorns“ (vgl. Eph. 2,3), ein „Kind des Teufels“ (vgl. Johannes 8,44). Wer die göttliche Umarmung zurückweist und die Wiedergeburt nicht annimmt, ist Gottes Feind, rachsüchtig. Das ist der natürliche Zustand des Adamskindes. Die wiedergeborene Seele kommt zum Verständnis und zur Freude der Liebe Gottes. Wer mit der Liebe Jesu Christi ausgestattet ist, liebt seinen Mitmenschen wie sich selbst. Er liebt den als Feind Geltenden, den, der ihn bedrängt. Indem er die Liebe zeigt, bezeugt er, dass er Jesu Zugehöriger ist, und stellt dies durch sein Tun dar (vgl. Johannes 13,35).
Das ist das Kennzeichen der Zugehörigkeit zu Jesus. Nicht Traditionalismus oder Formalismus, sondern das In-Kraft-Setzen der göttlichen Liebe. Die realistischste und nachdenklichste Beschreibung über die Liebe in religiösen Schriften und der Weltliteratur steht im Evangelium (vgl. 1. Korinther 13). Sie setzt die Summe religiöser Bedingungen, der Forderungen der Scharia, zu null und ragt ihnen gegenüber wie der Gipfel des Everest auf. In diesem Dokument wird das Eigenwesen Christi, das Grundwesen Gottes, dem, der glaubt, übertragen; es wird Besitz und Freude des Zugehörigen Christi. Gottes Liebe sind nicht ausführliche Religionsregeln, sondern ist in Gänze Personwerdung im Menschen. Das göttliche Wort wurde Fleisch und lebte unter uns. Die Liebe Christi wird in dem, der an ihn glaubt, Fleisch; sie nimmt Fleisch, Blut, Haut an und lebt unter den Menschen. Ist eine solche leuchtende Entwicklung denkbar, ohne sich danach zu sehnen? „In Christus Jesus hat die Beschneidung wie die Unbeschnittenheit keinen Nutzen; wichtig ist der Glaube, der durch Liebe wirksam ist“ (Galater 5,6).
Das Evangelium ist ein Liebesbuch; denn es ist die göttliche Schrift, die der Menschheit Jesus Christus vorstellt. Jesu Christi Grundeigenschaft und Wesen ist, sein heiliges Leben aus Liebe für die Rettung und ewige Ruhe der Menschen hinzugeben. „Niemand hat größere Liebe, als wer sein Leben hingibt für seine Freunde“ (Johannes 15,13). Dass Christus sein Leben zugunsten des verlorenen Menschen gibt, ist eine unbegreifliche, geheimnisvolle Liebe. Es mag sein, dass ein Adamskind für seinen Mitmenschen den Tod wagt, sein Eigenen hingibt, um den Nächsten aus Gefahr, vielleicht vor dem Tod zu retten. Doch eine solche Tat kann den Mitmenschen weder vor Gottes Gericht noch vor künftigen Angriffen bewahren. Ebenso mag man davon reden, dass ein Mensch aus Vaterlandsliebe sein Leben gibt. Aber dadurch steht jenes Vaterland nicht unerschütterlich und endgültig gesichert. Christus aber setzt jeden Sünder an die Stelle des Freundes. Noch ehe jemand rief: „Ach, käme doch ein Retter, der für meine Schuld stürbe!“, kam Christus mit ewiger Liebe, den Sünder zu retten; er starb und stand auf. Dennoch werden in manchen Generationen selbst Jesu Tod und Auferstehung befremdet, ja verworfen!
Die Adamskinder stoßen mit solch widersprüchlichem, trügerischem Verhalten die unglaubliche, von Gott angebotene Liebe zurück. Den, der Gottes Liebe ausschließt, erwartet Gottes Gericht. Jesus Christus erinnert daran, dass diese Sünde eine Lästerung gegen den Heiligen Geist ist und dass für einen solchen Menschen keine Vergebung mehr bleibt (vgl. Lukas 12,10). Wer die göttliche Rettung, die aus Christi Liebe entspringt, zurückweist, dem steht eine sehr unangenehme Begegnung mit dem göttlichen Gericht bevor.
Wer Gottes Liebe nicht gekostet hat, kann nicht behaupten, Gott zu verstehen. Der in der Bibel offenbarte Gott kann nur in der Beziehung seiner Liebe erkannt werden. Wer darüber hinaus versucht, Gott auf dem Weg der Religion zu erfassen, bemüht sich, ein Mühlrad mit aufgeschüttetem Wasser zu drehen. Der im Evangelium dem Menschen vorgestellte Gott ist der, der jedem in Liebe begegnet und unsere Wunden in Liebe verbindet. Dagegen haben jene, die mit „Allahu akbar“-Rufen blutige Taten begehen, nicht die Spur einer Ahnung von dem Gott, der sich im Evangelium offenbart. Man begegne ihnen mit Liebe und Erbarmen und dadurch, dass man den lebendigen Gott, der die Liebe des Evangeliums in Kraft setzt, erkennen lernt! Jesu Christi ewiger Vater … Das Wort Gottes, die Liebe Gottes, die aus dem Schoß des Vaters auf die Erde herabkam, der von Jesus Christus der Menschheit offenbarte Gott – außer diesem Gott gibt es keinen Gott. Ihn zu erkennen heißt, das ewige Leben zu sehen (vgl. Johannes 17,3).
Religiöse Täter, lebende Bomben, bringen unschuldigen Menschen den Tod, fügen Qualen zu. Demgegenüber ist die Tat des liebenden Gottes zum Heil der schuldigen Menschheit, dass der ewige Christus, der seit je und in Ewigkeit ist, am Kreuz sein Leben hingab, unter Qualen – zugunsten der, deren er das Leben in Fülle und die Liebe, die er in seinem Wesen trägt, reichlich schenkt. Liebe ist Gottes Wesenszug. Sie ist tiefer als die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind (vgl. Jesaja 49,15; 66,13). „Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt“, spricht er (Jeremia 31,3). Der im Evangelium vorgestellte Gott liebt den Menschen nicht deshalb, weil er in ihm irgendeine Religiosität, Gutheit, Tauglichkeit oder Nützlichkeit findet; er liebt von sich aus, ganz aus sich heraus. Er misst dem Wertlosesten Wert bei, liebt ihn, rettet ihn, macht ihn zu einem, der liebt und geliebt wird (vgl. Deuteronomium 7,7).
Mit deinem Bündel aus Sünde und Groll kannst du nicht vor den Gott treten, dessen Wesen Liebe ist. Warum solltest du es, wo doch sein Liebesangebot, das Lamm Gottes Christus, vor dir steht? Setze kein anderes Obdach über die Liebe Gottes. Hoffe nicht auf unfähige Erfordernisse, auf Bräuche, auf persönliche Verdienste, die dein Wesen nicht mit grenzenloser Liebe zu füllen vermögen, sondern übergib dich im Glauben den verwundeten Händen Christi, der dich in Liebe umarmen will! Er wird dich reinigen, retten und dir das ewige Leben schenken.